Krankengymnastik, Lymphdrainage und mehr

Die Leistungen der Physiotherapiepraxis Carsten Siegfried in Emden

Krankengymnastik

Krankengymnastik

Die Physiotherapie orientiert sich bei der Behandlung an den Beschwerden und den Funktions- bzw. Aktivitätseinschränkungen des Patienten, die in Form eines Befundes sichtbar gemacht werden.

Sie nutzt primär manuelle Fertigkeiten des Therapeuten, gegebenenfalls ergänzt durch natürliche physikalische Reize (z. B. Wärme, Kälte, Druck, Strahlung, Elektrizität) und fördert die Eigenaktivität (koordinierte Muskelaktivität sowie die bewusste Wahrnehmung) des Patienten.

Die Behandlung ist an die anatomischen und physiologischen, motivationalen und kognitiven Gegebenheiten des Patienten angepasst.

Dabei zielt die Behandlung einerseits auf natürliche, physiologische Reaktionen des Organismus (z. B. Muskelaufbau und Stoffwechselanregung), andererseits auf ein verbessertes Verständnis der Funktionsweise des Organismus (Dysfunktionen/Ressourcen) und auf eigenverantwortlichen Umgang mit dem eigenen Körper ab.

Das Ziel ist die Wiederherstellung, Erhaltung oder Förderung der Gesundheit und dabei sehr häufig die Schmerz-Reduktion.

Krankengymnastik am Gerät (KGG)

Krankengymnastik am Gerät (KGG)

In der Krankengymnastik am Gerät (KGG) werden unter Einbezug der Trainingslehre an speziellen Rehabilitationsgeräten Verbesserungen der Muskelfunktionen unter Einschluss des zugehörigen Gelenk- und Stützgewebes erreicht.

Nach einer ausführlichen Analyse erstellt ein Physiotherapeut einen individuellen Trainingsplan unter medizinischen Gesichtspunkten. 

Das Ziel ist es Kraft, Koordination, Ausdauer und Flexibilität des Trainierenden zu verbessern.

KGG kommt zum Einsatz nach Operationen, Verletzungen oder chronischen Beschwerden. Der Patient erreicht durch das gezielte Training eine normale Beweglichkeit und Belastbarkeit der betroffenen Strukturen.

Er kann seinen Alltag wieder beschwerdefreier gestalten.

Klassische Massage

Klassische Massage

Da sich die theoretischen Grundlagen der einzelnen Massagearten sehr stark unterscheiden und diese auf völlig unterschiedlichen Behandlungstheorien basieren, ist die Anzahl der teils nachgewiesenen, teils nur angenommenen Wirkungsweisen auf den Körper groß. Folgend sind die wichtigsten dieser Wirkungsweisen genannt:

  • Lokale Steigerung der Durchblutung
  • Senkung von Blutdruck und Pulsfrequenz
  • Entspannung der Muskulatur
  • Lösen von Verklebungen und Narben
  • Verbesserte Wundheilung
  • Schmerzlinderung
  • Einwirken auf innere Organe über Reflexbögen
  • Psychische Entspannung
  • Reduktion von Stress
  • Verbesserung des Zellstoffwechsels im Gewebe
  • Entspannung von Haut und Bindegewebe
  • Beeinflussung des vegetativen Nervensystems

Ganz-/Teilkörpermassage

Man unterscheidet die Massage in Ganz- und Teilkörperbehandlung. Von einer Ganzkörpermassage spricht man, wenn mehr oder weniger alle Körperregionen massiert werden. Dies schließt gewöhnlich Füße, Beine, Arme, Hände, Rücken, Schultern und Nacken ein. Die Massage kann auf die Brust, den Bauch und das Gesicht ausgeweitet werden. Die Ganzkörpermassage wird nur selten als medizinische Therapie verschrieben.

Bei der Teilkörpermassage wird nur ein Körperteil massiert. Beide Beine bzw. beide Arme zählen hier als ein Körperteil. Daraus ergeben sich folgende Teilmassagebereiche: Beine, Rücken (im Liegen und mit freiem Oberkörper), Arme, Brust, Bauch, Gesicht. Jeder Masseur hat seine eigene Art der Massage und wird eine Teilkörpermassage auf die angrenzenden Gebiete ausweiten.

Physikalische Therapie

Physikalische Therapie

Die physikalische Therapie fasst medizinische Behandlungsformen zusammen, die auf physikalischen Methoden beruhen. Zu diesen Prinzipien zählen Wärmeanwendungen, Kältereize (Kryotherapie), Elektrotherapie, Ultraschall und Hydrotherapie.

Physikalische Therapie und Physiotherapie werden teilweise als Synonyme bzw. gemeinsames Fachgebiet betrachtet, teils wird die Physikalische Therapie als Unterbereich der Physiotherapie angesehen.

Hauptindikation für die Anwendung physikalischer Therapiemaßnahmen sind Schmerzen und Funktionseinschränkungen aufgrund von Überlastung oder infolge degenerativer Prozesse sowie einige Hautkrankheiten.

Es handelt sich praktisch immer um eine symptomatische Therapie.

Manuelle Lymphdrainage

Manuelle Lymphdrainage

Die manuelle Lymphdrainage ist eine Therapieform der physikalischen Anwendungen; ihre Wirkungsweise ist breit gefächert. Sie dient vor allem als Ödem- und Entstauungstherapie geschwollener Körperregionen, wie Körperstamm und Extremitäten (Arme und Beine), welche nach Traumata oder Operationen entstehen können. Besonders häufig wird diese Therapie nach einer Tumorentfernung nötig.

Durch verschiedene Massage- und Grifftechniken wird das Lymphsystem aktiviert, indem vor allem die Pumpleistung der Lymphgefäße, genauer der Lymphangione, verbessert wird. Auch die aktive Verschiebung von Flüssigkeit in der Haut/ Unterhaut ist möglich.

Die manuelle Lymphdrainage bewirkt keine Mehrdurchblutung wie in der klassischen Massage.

Weitere Indikationen sind sämtliche orthopädischen und traumatologischen Erkrankungen, die mit einer Schwellung einhergehen (Verrenkungen, Zerrungen, Verstauchungen, Muskelfaserrisse etc.).

Auch in der Schmerzbekämpfung, wie auch vor und nach Operationen soll sie helfen, das geschwollene, mit Zellflüssigkeit überladene Gewebe zu entstauen. Teilweise können Schmerzmittelgaben verringert werden und der Heilungsprozess verläuft schneller.

Kontraindikationen

sind hierbei genau zu beachten, wie z. B. eine dekompensierte Herzinsuffizienz, akute, fieberhafte, bakterielle Entzündungen oder ein kardiales Ödem.

Bei ausgeprägten lymphatischen Erkrankungen (Stauungen) wird diese Therapie mit Kompressionsverbänden und spezieller Bewegungstherapie kombiniert und unter dem Begriff Komplexe Physikalische Entstauungstherapie (KPE) zusammengefasst.

Es wurde des Öfteren versucht, mit Geräten zur Lymphdrainage ähnliche Erfolge wie durch die manuelle Lymphdrainage zu erzielen, allerdings liegen derartige Geräte von der Effizienz her weit hinter einer manuellen Behandlung.

Neurophysiologische Behandlung (PNF)

Neurophysiologische Behandlung (PNF)

Bei der PNF wird u. a. versucht, gestörte Bewegungsabläufe zu normalisieren. Dazu werden die Druck- und Dehnungsrezeptoren in Muskeln (Propriozeptoren), aber auch Sehnen, Gelenkkapseln und Bindegewebe z. B. durch Druck, Dehnung, Entspannung oder auch Streckung stimuliert. Diese Abläufe werden in bestimmten festgelegten Reihenfolgen durchgeführt. Dadurch kommt es in den Muskeln zu einer vermehrten Reaktion, also z. B. einer vermehrten Muskelkontraktion oder -entspannung.

Sie gehört zu den Basis-Methoden der Physiotherapie und zeichnet sich durch komplexe Bewegungsmuster aus, welche grundsätzlich in diagonalen Mustern, den sogenannten „Pattern“, verlaufen.

Wichtig bei der PNF ist die Summation von Reizen, sei es exterozeptiv (taktil, visuell, akustisch) oder propriozeptiv (über Muskel-, Gelenk- und Sehnenrezeptoren), um ein möglichst umfassendes Ergebnis zu erreichen.

Das Ziel der PNF-Physiotherapie ist es das neuromuskuläre Zusammenspiel, also das Zusammenspiel zwischen Nerven und Muskeln, zu fazilitieren (zu erleichtern).

Cyriax-Konzept

Cyriax-Konzept

Das vom englischen Arzt James Cyriax erarbeitete Konzept legt den Schwerpunkt auf die Weichteildiagnose und -therapie. Im deutschsprachigen Raum ist vor allem seine Massagetechnik der tiefen Querfriktion bei Strukturschäden an Sehnen, Muskeln oder Bändern bekannt.

Nach einer exakten Ermittlung der für die Bewegungsstörungen verantwortlichen Weichteilstrukturen werden dabei mit Finger oder Daumen quer zu betroffenen Sehnen, Muskeln oder Bändern Massagebewegungen ausgeführt. Damit werden, so die Annahmen, lokale Gewebshormone ausgeschüttet und Verklebungen des Bindegewebes gelöst.

Eingesetzt wird die Cyriax-Massagetechnik bei Sehnenentzündungen im Schulterbereich, Kniescheibenspitzen-Syndrom, Tennis- und Golferellenbogen oder Weichteilverletzungen nach Sportunfällen.

Die Manipulationsbehandlung der Muskeln und Gelenke, inklusive Wirbelsäule mit hohen Zugwirkungen - oft unter Einsatz von zwei Helfern - hat weniger Verbreitung gefunden.

Chinesische Medizin (Traditionelle Chinesische Medizin, abgekürzt TCM)

Chinesische Medizin (Traditionelle Chinesische Medizin, abgekürzt TCM)

TCM ist die Erfahrungsheilkunde Chinas, deren Wurzeln mindestens 2000 Jahre zurückreichen und die bis heute als lebendiges Medizinsystem in China und zunehmend im Westen angewandt wird.

Verfügt über "Fünf Therapeutische Säulen" (Werkzeuge), außer der bekannten Akupunktur, die Chinesische Arzneimitteltherapie, Tuina (Chinesische Manuelle Medizin), die Bewegungstherapien Taiji und Qigong, Diätetik und Leibespflege.

Ist besonders hilfreich und wirksam bei funktionellen und chronischen Krankheiten, aber auch bei akuten Infekten, Allergien, Darmkrankheiten und deshalb eine wichtige Ergänzung zu unserer westlichen, technischen Medizin.

Ist eine empirische Wissenschaft, die das Befinden (Symptome des Patienten) und Befunde systematisch ordnet, in einer eigenen Sprache beschreibt, und dann in einer Chinesischen Diagnose mündet.

Westliches und östliches Denken

Unsere westliche, naturwissenschaftlich orientierte Medizin ist eine auf den Körper bezogene Wissenschaft. Der Blickwinkel, unter dem der Mensch betrachtet wird, ist auf das Gegenständliche, Stoffliche, Materielle und auf das Detail bezogen. Die gedanklichen Voraussetzungen dazu schuf Isaac Newton im 17. Jahrhundert mit seinem überzeugenden, mechanistischen Weltbild. Kranksein ist mit messbaren Veränderungen verknüpft und wird als Fehlfunktion von physikalischen, chemischen oder biologischen Mechanismen angesehen, die korrigiert werden müssen. Diese Medizin eignet sich für akute und fortgeschrittene, oft lebensgefährliche Krankheiten.

Die Chinesische Medizin ist eine funktionale Wissenschaft. Das bedeutet, dass bei ihr lebendige Abläufe, Lebensfunktionen und die energetische Harmonie, die Gesamtheit des Körpers im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stehen. Das "energetische Potential", welches die Chinesen Qi (sprich Tschi) nennen, durchdringt den Körper wie Flüsse und Seen eine Landschaft durchströmen. Nach der Erfahrung der alten Ärzte fließt dieses Qi auf definierten Bahnen (Leitbahnen oder Meridiane) und versorgt die Funktionskreise (zangfu, orbes auch "Organe").

Fußreflexzonen

Fußreflexzonen

Therapie
Diesen Lageplan des Körpers machen sich die Therapeuten zunutze. Sie gehen davon aus: Die Behandlung einer Fußzone hat Auswirkung auf das entsprechende Organ oder Gelenk. Das heißt: Eine Massage am Fußballen aktiviert oder beruhigt Herz, Leber und Galle, an der Ferse Bauchraum und Becken. Die moderne Medizin hat bestätigt, dass an der Heilmethode etwas dran ist. Denn man weiß: An den Fußsohlen münden zahlreiche Nervenbahnen, die mit den verschiedenen Körperbereichen und Organen in direkter Verbindung stehen.

Die Behandlung

Massage
Der Therapeut drückt und reibt die einzelnen Zonen mit dem Daumen, den Fingerspitzen oder der Faust, um den Organismus dort, wo es nötig ist, anzuregen oder zu beruhigen. Der Reiz auf die Nervenbahnen wird über das Gehirn weitergeleitet und macht die Selbstheilungskräfte mobil. Die Massage regt zudem den Blutkreislauf und die Lymphe an, so dass Gifte und Stoffwechselschlacken abtransportiert und ausgeschieden werden - über Harn und Stuhl, Haut und Schleimhäute. Mit einer wohltuenden entspannenden Massage hat das nichts zu tun. An manchen Stellen kann es sogar richtig wehtun.

Diagnose
Deshalb nutzen viele Therapeuten die Fußreflexzonenmassage auch zur Diagnose. Ist der Druck an einer bestimmten Stelle besonders schmerzhaft, ist offensichtlich etwas mit dem Organ oder Gelenk nicht in Ordnung.

Krankheiten
Die Behandlung der Fußreflexzonen hat sich in vergangenen Jahrzehnten bei unterschiedlichen Krankheiten bewährt, u. a. bei Gelenk-, Kopf- und Magenschmerzen, Kreislaufschwäche, Verdauungsproblemen, Infektanfälligkeit, Nervosität, Schlafstörungen oder Muskelverspannungen.

Studie
Dass die Heilmethode tatsächlich hilft, hat eine Studie der Uni Jena nachgewiesen. Dabei wurden 300 Patienten behandelt, die unter Arthrose im Kniegelenk litten. Das Ergebnis: Die Schmerzen gingen um zwei Drittel zurück. Auch die Beweglichkeit verbesserte sich bei allen Patienten deutlich.

Magnetfeldtherapie

Magnetfeldtherapie

Bei der pulsierenden Magnetfeldtherapie wird mit einem elektrischen Gerät ein elektromagnetisches Feld um eine zu behandelnde Körperstelle aufgebaut.

Pulsierende elektromagnetische Felder sollen bei bestimmten Frequenzen den Organismus bioenergetisch beeinflussen und die Durchblutung fördern, um den Zellstoffwechsel anzuregen.

So soll ein potentieller Heilungsprozess beschleunigt werden oder auch eine präventive Wirkung (z. B. bei Sportlern) erzielt werden.

Nebenwirkungen sind laut den individuellen Gesundheitsleistungen, zu denen die pulsierende Magnetfeldtherapie zählt, nicht bekannt.

Eingesetzt wird diese Therapieform hauptsächlich in der Chirurgie und Orthopädie, zum Beispiel bei Knochenbrüchen und Arthritis. Aber auch bei Durchblutungsstörungen oder Muskelentzündungen kann die Magnetfeldtherapie helfen.

Magnetfeldtherapie kann sich positiv bei verschiedenen Erkrankungen wie Wirbelsäulenarthrose, Hüftgelenksarthrose oder generellen Hüftbeschwerden auswirken.

Angewendet werden kann die Therapie generell bei jeder Person. Ausgenommen sind jedoch Träger von Herzschrittmachern oder anderen elektronischen Implantaten. Hier sind Wechselwirkungen mit der Elektronik möglich.

FOI® Therapeut (Funktionelle Orthonomie und Integration)

FOI® Therapeut (Funktionelle Orthonomie und Integration)

Es handelt sich um ein eigenständiges und unabhängiges Behandlungskonzept am Bewegungsapparat.

Die FOI® geht davon aus, dass alle Gelenke im Körper miteinander in Verbindung stehen. Wenn ein Gelenk nicht optimal funktioniert, hat das auch einen Einfluss auf alle anderen Gelenke. Irgendwo wird sich dann ein Schmerz entwickeln. Die Ursache des Schmerzes ist immer in einer anderen Körperregion zu suchen. Sie schalten das Licht ja auch nicht an der Lampe, sondern am Schalter an!

Ihr Therapeut sucht bei Ihnen nach dem Schalter, um den Schmerz auszuschalten.

In der Behandlung macht der Therapeut im Grunde 3 verschiedene Dinge:

Er korrigiert die Stellung der einzelnen Knochen zueinander, er korrigiert die dreidimensionale Beweglichkeit der Gelenke und er korrigiert die Muskelspannung.

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